Freimaurer „können gesellig“

Zur Tradition der Freimaurerei zählt es, Geselligkeit nicht als bloße Vereinbarung zum zwanglosen Treffen zu verstehen, sondern als Gelegenheit zum offenen Austausch, zum Besprechen des Gewesenen und Künftigen zu begreifen. In diesem Sinne haben sich die Einbecker Freimaurer auch in diesem Jahr zum Jahresabschluss in ihrer Loge getroffen.

Auf dem Klavier durch Henning Haars begleitet, der dem Anlass und der Jahreszeit angemessenen Klänge intonierte, ließen es sich die freimaurerischen Brüder und ihren Schwestern bei Speis und Trank gut gehen.

Sie folgten dabei den Worten des Meisters vom Stuhl, Jörg Dodenhöft, der zu Beginn auf das vergangene Jahr zurückgeblickt und Dank für das wieder unter Beweis gestellte ehrenamtliche/freiwillige Engagement der Freimaurer*innen für die Loge ausgesprochen hatte.

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